Die amerikanische Autorin Pamela Druckerman steht dazu: "Eine unglückliche Mutter kann keine glücklichen Kinder erziehen."
Im aktuellen Spiegel-Gespräch (Heft 13/2013 auf Seite 124ff) berichtet Sie, warum Kinder "Klare Grenzen und viel Freiraum" benötigen und warum die Mutter Schlüsselfigur des Ganzen ist.
Pamela Druckerman studierte Internationale Beziehungen, arbeitet als freiberufliche Journalistin und lebt mit ihrem englischen Ehemann und ihren drei Kindern in Paris. Ihr Credo: Erziehen statt Verziehen. Mit ihren Erziehungsgeheimnisse aus Paris beantwortet sie unter anderem Fragen wie: Warum werfen französische Kinder im Restaurant nicht mit Essen, sagen immer höflich Bonjour und lassen ihre Mütter in Ruhe telefonieren? Und warum schlafen französische Babys schon mit zwei oder drei Monaten durch? Als Pamela Druckerman der Liebe wegen nach Paris zieht und bald darauf ein Kind bekommt, entdeckt sie schnell, dass französische Eltern offensichtlich einiges anders machen – und zwar besser. In diesem unterhaltsamen Erfahrungsbericht lüftet sie die Geheimnisse der Erziehung à la française.
zum Buch »Warum französische Kinder keine Nervensägen sind« vom mosaik-Verlag
zum Spiegel Artikel digital "Klare Grenzen und viel Freiraum"
Pamela Druckerman is an American journalist and author whose 2012 book, Bringing Up Bébé: One American Mother Discovers the Wisdom of French Parenting, was a top-ten New York Times bestseller. The U.K. edition of the same book, French Children Don’t Throw Food, debuted at #1 in The Sunday Times. The book is being translated into 20 languages. In 2013 Pamela published a sequel called Bébé Day By Day: 100 Keys to French Parenting (its British title is French Parents Don’t Give In). Her first book, Lust In Translation, was published in 2007, and has been translated into (about) ten languages.